Kurzzeitvermietung in Dresden. Mit professionellem Airbnb-Management
Dresden boomt. Nicht nur kulturell, sondern auch als Ziel für Touristen, Geschäftsreisende und Wochenendtrips. Wer hier eine Wohnung besitzt, kann mit Kurzzeitvermietung über Plattformen wie Airbnb oder Booking.com gutes Geld verdienen. Aber: Die tägliche Verwaltung kostet Zeit, Nerven und Know-how.
Genau hier komme ich ins Spiel.
Warum Dresden ideal für Kurzzeitvermietung ist
Über 4 Millionen Übernachtungen pro Jahr, hohe Nachfrage in zentralen Lagen wie der Altstadt oder der Inneren Neustadt und das ganze Jahr über ein konstanter Besucherstrom. Besucher lieben aber auch Stadtteile mit Gründerzeiten Flair wie Dresden Plauen, Blasewitz, Striesen und Löbtau. Dresden zählt zu den attraktivsten Städten für private Gastgeber in Deutschland.
Hinzu kommt ein nicht zu unterschätzender Vorteil: Die unmittelbare Nähe zur Sächsischen Schweiz. Der Nationalpark liegt nur rund 40 Minuten entfernt und zieht Wanderer, Kletterer und Naturfreunde aus ganz Europa an. Viele Gäste buchen bewusst Unterkünfte in Dresden, um Kultur und Natur zu kombinieren. Tagsüber eine Wanderung durch die Bastei, abends ein Restaurantbesuch in der Dresdner Altstadt.
Diese Lage macht Dresden doppelt interessant: Städteurlauber und Aktivurlauber zählen zur Zielgruppe. Und das erhöht die potenzielle Auslastung Ihrer Wohnung spürbar.
Laut aktuellen Daten liegt der durchschnittliche Tagespreis in Dresden bei etwa 89 Euro. Das macht Kurzzeitvermietung deutlich lukrativer als klassische Langzeitmiete.
Was viele unterschätzen: der Aufwand hinter der Vermietung
Eine Airbnb Wohnung erfolgreich zu betreiben bedeutet mehr als ein paar schöne Fotos hochzuladen. Eigentümer unterschätzen häufig, wie viel täglicher Aufwand notwendig ist, um dauerhaft gute Bewertungen und hohe Buchungszahlen zu erreichen.
Typische Aufgaben:
- Kommunikation mit Gästen (auch nachts oder kurzfristig)
- Organisation von Check-in und Check-out
- Reinigung, Wäsche, Nachbestellung von Verbrauchsmaterialien
- Preismanagement je nach Saison, Nachfrage und Events
- Inseratspflege und Bewertungsmanagement
- Vor-Ort-Betreuung bei Problemen oder Sonderwünschen
Für viele Eigentümer, besonders solche die nicht selbst in Dresden wohnen, ist das kaum zu leisten.
Ich übernehme das komplette Airbnb Management für dich
Als etablierter Gastgeber in Dresden nehme ich dir all diese Aufgaben ab. Ich sorge dafür, dass deine Ferienwohnung reibungslos läuft, profitabel betrieben wird und Gäste rundum zufrieden sind.
Mein Service umfasst:
- Erstellung und Optimierung des Inserats
- Laufende Preisgestaltung mit tagesaktueller Anpassung
- Gästekommunikation
- Organisation der Reinigung
Die Abrechnung erfolgt rein erfolgsbasiert. Ich verdiene nur, wenn du Einnahmen generierst. Keine Fixkosten, keine Verpflichtungen.
So läuft die Zusammenarbeit ab
Wir starten mit einem unverbindlichen Erstgespräch, bei dem ich mir deine Wohnung und Lage ansehe. Anschließend erhältst du eine realistische Einschätzung zum Vermietungspotenzial. Basierend auf Standortdaten, Erfahrungswerten und Wettbewerb.
Wenn du dich für die Zusammenarbeit entscheidest, übernehme ich innerhalb weniger Tage die Organisation der Einrichtung, Fotografie und Inseratsverwaltung. Die ersten Buchungen lassen meist nicht lange auf sich warten.
Wer ich bin und warum Dresden mein Fokus ist
Mit Nulana Hosting Ich bin seit geraumer Zeit als Gastgeber und Co-Host tätig und habe mich auf den Dresdner Markt aber auch andere Standorte spezialisiert. Ich betreue sowohl Wohnungen in der Stadt als auch Objekte die nicht direkt im Zentrum liegen.
Mein Ziel: Dir als Eigentümer eine rentable, stressfreie Vermietung zu ermöglichen und den Gästen einen perfekten Aufenthalt zu bieten.
Jetzt kostenlose Erstberatung anfragen
Wenn du eine Wohnung in Dresden besitzt und darüber nachdenkst, diese über Airbnb oder Booking.com zu vermieten, aber selbst keine Zeit oder Lust auf den Aufwand hast, helfe ich dir gerne weiter.
Lass uns in einem unverbindlichen Gespräch klären, was möglich ist und wie ich dich unterstützen kann.
